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Hindenburgstraße 144
26757 Borkum

Öffnungszeiten:
Täglich von 10:00–21:00 Uhr
Frühstück 10:00–12:00 Uhr
Küche 11:30–20:00 Uhr

Familien­betriebenes Café mit langer Tradition

Über das
Café Sturmeck

Wir sind ein familien­betriebenes Café mit einer langen Tradition. Genießen Sie bei uns den Ausblick auf den Strand oder das Meer bei einem Glas Wein oder einem Kaffee.

Sie erreichen uns über die Hauptpromenade in Richtung Jugendbad. Der Fußweg dauert ungefähr 20 Minuten; wobei Sie die einzigartige Insellandschaft genießen können.

Falls Sie Interesse an einer Ferienwohnung am Sturmeck haben, finden Sie weitere Informationen unter dem Reiter Ferienwohnungen.

Sturmecke mit Victoriahöhe
Am 30. September 1908 beantragte Heinrich Killian die Erweiterung und Aufstockung der „Victoria­höhe“, was ihr ein völlig neues Er­scheinungs­bild verlieh.

Die bestehenden Gebäude wurden in die neue Anlage einbezogen, wobei die Umfassungswände eine Ziegeldicke aufwiesen. Die Aufstockung wurde in Holzfachwerkweise errichtet, mit Ziegelsteinen und Schwemmsteinen ausgemauert, verputzt und mit Kalkfarben gestrichen. Ein Abort und ein Schuppen wurden hinter dem Haus gebaut, im Dachgeschoss neue Zimmer eingerichtet und im Keller Bier, Wein, Konserven sowie eine Zisterne untergebracht.

Am 11. Februar 1890 beantragte H. Struckhoff den Bau der „Victoria­höhe“.

Das Projekt umfasste ein Hintergebäude als Wirtschaftsgebäude mit Veranda und Küche. Das Bauwerk, vollständig aus Holz gefertigt, sollte eine Länge von 16 Metern und eine Breite von 10 Metern haben und neben der Küche auch eine Restauration, Terrasse, Personalzimmer, Lagerräume und einen Keller umfassen.

Restaurant und Café Viktoria-Höhe
Restaurant und Café Viktoria-Höhe, Bes. Heinr. Killian, Nordseebad Borkum
Gesprengte bzw. abgerissene Victoriahöhe
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die „Victoria­höhe“ abge­rissen bzw. gesprengt

1929 wurde die Strandbahn, ursprünglich zur Materiallieferung für den Buhnenbau und die doppelte Strandpromenade genutzt, als Personenbeförderung verwendet, als der Hauptbadestrand vor die „Victoriahöhe“ verlegt wurde. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die „Victoriahöhe“ abgerissen bzw. gesprengt. Zu Kriegsbeginn stellte Otto Hawich einen Antrag zur Aufstellung einer Restaurationshalle, der Nordstrandhalle, etwa 250 Meter östlich der ehemaligen „Victoriahöhe“ aufgrund eines nahegelegenen Militärstützpunkts.

Die Nordstrandhalle auf den Resten der alten Flakstation im Jahr 1915
Am 26. Februar 1920 beantragte Otto Hawich senior die Erweiterung der Nordstrandhalle.

Diese wurde entkernt (großer Raum 8×6 m), und die offene Veranda durch einen massiven Bau von 13×7,20 Metern ersetzt. Neue Küchen-, Wirtschafts- und Wohnräume sowie ein Keller wurden errichtet, und eine neue Veranda mit Windfang nach Nordwesten hinzugefügt. Das neue Wirtschaftsgebäude hatte nun eine Breite von 8,30 bis 13 Metern und eine Länge von 24,20 Metern. Die Bauabnahme erfolgte am 21. Juni 1921.

1915 Neubau einer einstöckigen Restau­rations­halle

Im Mai 1915 stellte Otto Hawich einen Bauantrag für eine einstöckige Restaurationshalle aus Holzfachwerk, die zwei Gastzimmer, eine Küche, ein Zimmer, eine offene Veranda und einen Keller umfassen sollte und einen grünen Anstrich erhielt. Die Bauabnahme erfolgte im Juli 1915.

Erweiterung der Nordstrandhalle
Gäste im Restaurant „Sturmecke“
Die „Sturmecke“ wurde von Otto Hawich senior errichtet und später von seinem Sohn Otto Hawich junior und dessen Frau Marie weitergeführt.

Nach seinem Tod wurde sie von Dr. Günther Renner und Dorothea Renner, geb. Hawich, betrieben und mehrere Jahre verpachtet. Im Jahr 2005 übernahm Tochter Maike Renner in vierter Generation das Café und modernisierte es umfassend, insbesondere die Ferienwohnungen und Teile der Infrastruktur. 2022 feierte das Café seinen 101. Geburtstag und wird seit 2023 von Tochter Maren Renner weitergeführt.

Unser Konzept

Entspannen, Genießen, Wohlfühlen, im Urlaub ankommen und abschalten.

Ihr Sturmeck Team